Diario de Jazzue, 23 abr. 24

Mal so ganz Wertungsfrei eine Frage (Meine Meinung dazu geb ich dann vielleicht noch preis): Eure Meinung zum Thema "Body positivity" im Zusammenhang mit Übergewicht und Adipositas?
Bleibt bitte sachlich. Diskussionen sind okay, aber bitte keine Beleidigungen. Bin einfach gespannt was ihr so sagt. 😊

Ver Calendario de Dieta, 23 abril 2024:
1464 kcal Grasa: 82,45g | Prot: 46,10g | Carbh: 131,69g.   Desayuno: Vemondo Kokosdessert Kirsche. Almuerzo: Käsespätzle, Maggi Noodle Cup Chili. Pasa Bocas / Otros: Our Essentials Erdnüsse im Teigmantel. más...

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Comentarios 
Es ist grundsätzlich gut und erstrebenswert, seinen Körper und sich zu lieben und wohlwollend zu betrachten, egal wieviel Kilo man auf die Waage bringt. Das heißt nicht, dass man trotzdem an sich arbeiten möchte und vielleicht etwas abnehmen möchte. Ich finde nicht, das sich das wiederspricht. Selbstliebe und ein positives Körpergefühl ist hierfür eine gute Basis.  
23 abr. 24 por el miembro: Pinkalotta
Gebe ich dir vollkommen recht. Zur Erklärung: dieser Hype hat nichts mit einen guten Selbstwertgefühl zu tun. Daraus ist er entstanden. Was daraus gemacht wird ist was gaaaanz anderes. Da wird vornehmlich jungen Mädels verkauft, wie toll es ist fett ( also nicht nur übergewichtig sondern gefährlich adipös) zu sein und je mehr desto besser. Die Frauen zeigen sich sehr freizügig, oft beim Essen von Fastfood. Und sehr abzüglich und sexy und reden schlecht über normalgewichtige Frauen und dass nur Hunde mit Knochen spielen etc. Also ungefähr so krass wie es in den 70ern mit dem ultradünnem Model Twiggi war, wo die Zeitschriften viele June Mädels und Frauen in ne Essstörung verfrachtet haben. Nur halt das Gegenteil hier und sehr unter der Gürtellinie.  
23 abr. 24 por el miembro: Violetta 73
Man weiß nie, was in der Seele eines anderen Menschen los ist, was er erlebt hat und was die Gründe für das Übergewicht sind. Daher versuche ich mich mit Vorurteilen oder gar Verurteilungen von Übergewicht zurückzuhalten und es grundsätzlich wohlwollend zu betrachten. Niemand ist gerne übergewichtig, wenn es dabei gesundheitliche Probleme gibt.  
23 abr. 24 por el miembro: Pinkalotta
Pinkalotta ABSOLUT !!!!! Ich habe nichts gegen body positivity bei jeglicher Größe. Es ist, was mittlerweile auf tictoc, insta, Facebook, Youtube und Co daraus gemacht wurde, schrecklich. Und der fact, das Dicksein mit Rasse verglichen wird. Ich schaue immer auf English und befasse mich mit diesem Thema wril ich selbst noch n pasr kilo zu viel habe und schon immer mit so ziemlich null Selbstwertgefühl gekämpft habe. Vielleicht brkomme ich deswegen in meinem persönlichen feed diese Videos angezeigt. Aber es ist echt schlimm, wie schlanke Menschen beschämt und beleidigt werden. Auch Männer, deren Präferenz eine schlanke Frau ist werden aufs schlimmste beschimpft. Und DAS finde ich unmöglich. 
23 abr. 24 por el miembro: Violetta 73
Auf der anderen Seite bin ich der Meinung, dass sich das von der Gesellschaft empfundene gesunde Normalgewicht nicht nach oben verschoben werden sollte, so dass irgendwann Übergewicht normal empfunden wird und Normalgewicht als unnormal. Da kann ich den Kommentar von Violetta nachvollziehen. Das hätte gefährliche Folgen für Kinder und die Gesundheit der ganzen Gesellschaft. Die Kleidergrössen wachsen z.B. seit einigen Jahren. Früher war z.B. Größe 36 deutlich kleiner als heute (habe ich von einer Freundin gehört. Ich kann da leider nicht so gut mitreden).  
23 abr. 24 por el miembro: Pinkalotta
Erstmal Danke für eure Meinungen und den Austausch bisher. Ist wirklich interessant. @Vio Ja, ich hätte gleich am Anfang meine Meinung dazu geben können, aber ich habe das ja bewusst nicht getan. Einfach um das "Gespräch" nicht gleich (ob gewollt oder nicht) in eine bestimmte Richtung zu leiten. Sorry, wenn das irgendwie falsch rüber kam. Also ich persönlich beschäftige mich im Moment immer mal mit dem Thema, mal ganz gewollt und mal unabsichtlich, weil es vielleicht gerade aufkommt (zb. In einem youtube Video) und mir geht es da wie euch hier. Ich finde man sollte seinen Körper zumindest ein Mindestmaß an Respekt zollen. Egal welche Hautfarbe oder Form. Selbstliebe ist wichtig. Aber... Jetzt kommt das berühmte Aber...wenn es in eine Richtung geht in der es nur noch rüber kommt als würde man sich alles schön reden und jeder etwas dagegen sagt bzw. fundierte Kritik bringt als Fatshamer bezeichnet, dann ist da meiner Meinung nach ein Punkt erreicht an dem man langsam was merken müsste. Ich bin da voll bei Vio. Wenn man mit 158 bei 120 kg war, dann ist daran nichts schönes. Wirklich nicht. Und das hat nicht mal mit den Äußerlichkeiten zu tun (auch wenn das in unserer Gesellschaft eine große Rolle spielt). Es ist einfach nur ungesund. Schlechte Haut, schlechter Schlaf, schlechte Kondition, schlechte Blutdruckwerte, schlechte Blutwerte, kaputte Knochen etc. etc. Wenn man sich das schön redet und anderen öffentlich und vielleicht sogar mit einem größerem Publikum all das als völlig normal und gut verkauft, dann kann ich da nur noch kopfschüttelnd stehen. Nicht weil ich mich für etwas besseres halte, das würde ich mir nie ausnehmen, aber weil ich einfach nicht verstehen kann, wie man so ignorant sein kann. Selbst als ich noch bei 120kg war, war mir klar, dass das auf Dauer absolut nicht gut enden wird. Und hätte ich nicht die Kurve bekommen, wäre ich jetzt statt bei 90kg, noch viel schwerer und vermutlich auch kaputter. Tldr:Ich finde Selbstliebe bzw. Body positivity vollkommen in Ordnung, ab einem gewissen Punkt aber sehr bedenkenswert.  
23 abr. 24 por el miembro: Jazzue
Ich bin da eigentlich mehr oder weniger Violetta's Meinung, denn ich verfolge auch diesen Body positivity trend, bei YouTube. Da gibt es wirklich viel hate gegenüber schlanken Menschen und das geht garnicht. Klar ist das gut sich nicht immer wie Dreck zu fühlen, weil man ja immer wieder Kommentare gegen sich hört, und dass man dann in eine Art Trotzmodus kommt verstehe ich auch. Aber andere abwertend behandeln wegen ihres schlanken Körpers ist halt ganz genauso bodyshaming wie andersrum. Bodyshaming im Allgemeinen ist schlecht. Wenn jemand übergewichtig ist kann derjenige trotzdem gut aussehen meiner Meinung nach, aber mit Betonung auf "trotzdem", und ich rede hier von sehr starkem Übergewicht, nicht ein paar Kilo mehr. Es wäre schön wenn wir im Alltag nicht die Körperformen anderer Menschen so stark verbalisieren würden. Klar ist es schädlich so dick zu sein, aber es ist auch nicht unsere Aufgabe jemand anderen zu belehren und zu bekehren. Jeder hat das Recht sich selber zu schaden, seien es Adipöse, Raucher oder stark religiöse Menschen usw. Es ist ihr Leben und nicht unseres. Wir können darüber denken was wir wollen, und wenn gefragt, auch unsere Meinung sagen. Ansonsten lässt man andere Menschen einfach machen. AUßER sie sind abwertend, dann kommt wieder die Trotz- und Gegenreaktion, zu Recht. Ja, Body positivity ist wirklich ein zweischneidiges Schwert. 
24 abr. 24 por el miembro: doomsdaygirl
Ich komme aus einer Familie, in der Übergewicht sehr stark vertreten ist, und wenn ich jetzt mitbekomme, was sich bei mir verbessert hat (z.B. Blutdruck), und unter welchen Problemen meine übergewichtigen Familienmitglieder leiden, ist "Body Positivity" in Bezug auf Übergewicht (nicht in Bezug auf Behinderungen, uä) eine Verharmlosung einer Epidemie. Nur hat so gut wie jeder ein Suchtproblem (Rauchen, Alkohol, Games, Pornos, Shopping, Wetten...), und das Problem beim Übergewicht ist aber einfach, dass eine Essstörung optisch sehr auffällig ist (ein Kettenraucher ist das beispielsweise nicht). Auch ich muss mit bestimmten Suchtverhalten kämpfen (u.a. Essen), aber das gehört irgendwie zum Leben. Es gehört auch zur persönlichen Freiheit, dem nachzugehen, und es ist nicht meine Aufgabe, andere dahingehend zu verbessern (egal ob Essen oder Rauchen, Trinken,...). Und eigentlich kann ich es sowieso vergessen, es würde kein Ende nehmen und mir sehr viele Feinde einbringen. 
24 abr. 24 por el miembro: MaxKraft
Was ich hier aber auch mal erwähnen muss, weil es mal woanders aufgebracht wurde: Ist euch schon mal aufgefallen, dass so gut wie alle Supersize- und Plussize-Models weiblich sind? 
24 abr. 24 por el miembro: MaxKraft
Max. Genau das habe ich hier immer wieder angegeben, dass es FRAUEN sind. Zumindest zu 98%. Die hüpfen dann mit 150+ Kilo im stringbikini vor der Kamera und reiben sich den Bauch und sagen "fuck skinny". Dazwischen gibt es aber noch so viel mehr .... und die Männer sind so gut wie null betreten. Ich habe 3 Bekannte/ Freunde, die männlich und sehr dick waren. Männlich sind sie immer noch aber sie haben abgenommen aus Einsamkeit. Sie haben mit ihrem alten Gewicht einfach keine Partnerin gefunden. Nun sind sie schlank und relativ happy auch was Beziehungen angeht. Die Männer müssen traurigerweise für sich alleine kämpfen...da haben die dicken keine "Lobby" ...  
24 abr. 24 por el miembro: Violetta 73
...habe mir lang Gedanken gemacht, ob ich einen Kommentar schreiben soll...aber es beschäftigt mich doch sehr...ich weiß nicht, wie alt ihr alle seid, ich bin Jahrgang 1958, und wurde schon in der Grundschule ausgelacht, weil ich im Sportunterricht den Sprungkasten umgerannt habe anstatt drüber zu "hüpfen"...ging nicht, da zu dick und Bewegungslegasteniker...ALSO...das ist kein neues Thema...neu ist aber, dass viele junge Frauen ein neues Selbstbewusstsein haben und das ist gut so...für die Umwelt, also uns anderen, manchmal schwer auszuhalten...mein Tipp für alle, die sich von Meinungen aus dem NETZ/ Socialmedia beeinflussen oder aufregen lassen...legt öfter das Handy weg und beschäftigt euch mit Menschen, die direkt um euch seid und mit euch selbst...Menschen aus dem Netz können wir nicht ändern - NUR UNS SELBST! 
24 abr. 24 por el miembro: melaschwager
Keiner hst was von Selbstliebe oder Selbstbewusstsein bei Übergewichtigen gesagt. Das ist toll!!! Ich gehöre ja dazu und mir fehlt dieses Selbstbewusstsein immer noch. Ich war z.B. immer zu dünn und wurde trotzdem gemobbt wegen Brille, Zahnspange, flach wie ein Brett etc. So richtig mit verhauen, auspacken etc...... und das hängt immer noch an mir. Egal, wie ich aussehe: in meinem Kopf sagt so ne kleine Stimme immer:" schau mal wie sch...du aussiehst, so willst du raus?". IMMER. Ich feier Leute mit gesundem Selbstbewusstsein aber darum ging es hier nicht..... der body positivity hype ist nicht mehr das, waS er anfänglich war... 
24 abr. 24 por el miembro: Violetta 73
Ich wurde auch oft gemobbt, als Jugendlicher und in der Schule. Aber irgendwann, so ab 40 Plus (oder noch besser früher), ist es doch mal an der Zeit, das hinter sich zu lassen😄 Kinder (und sogar Erwachsene), die andere mobben, haben selbst kein einfaches Leben und sind bemitleidenswert. 
24 abr. 24 por el miembro: MaxKraft
Liebe Jasmin, liebe community, was für eine tolle, interessante und positive Diskussion 👍, so viele Impulse und Denkanregungen und ohne Streit. Ich habe es gerade sehr genossen eure Texte zu lesen. Ich denke, dass es sehr wichtig ist, gerade für junge Menschen, die all den "gephotoshopten" und gefakten Internetbildern ausgesetzt sind, dass gezeigt wird, dass unperfekte Menschen auch bildschön sein können. Trotzdem finde ich es auch gefährlich, dass der "bodypositiv-Trend" sich momentan dahingehend entwickelt, dass Menschen gar nicht mehr normal, oder gar außergewöhnlich hübsch sein dürfen, ohne dafür kritisch beäugt zu werden.  
25 abr. 24 por el miembro: Dani#321
Wow! Ich hab gerade alles gelesen und finde das Thema sehr spannend, weil ich mich schon als Jugendliche immer zu dick empfunden habe. Dabei war ich nicht dick, sondern einfach nur besonders groß und fraulicher Statur. Mit 1,89m und 76 kg und Schuhgröße 43 musste ich meine Hosen und Schuhe in der Herrenabteilung kaufen… Ich habe dadurch ein völlig falsches Selbstbild entwickelt. Ich dachte alle Frauen müssten zwischen 1,50 m und 1,75m groß sein, schlank und kleine Brüste haben. Bei mir hat sich daraus über die Jahre leider eine Essstörung entwickelt, die mir zusammen mit Schwangerschaften, Schilddrüsenproblemen und den Folgen eines schweren Fahrradunfalls hohes Übergewicht beschert hat. Mir hätte damals vermutlich einfach geholfen, die Vielfalt der Frauen besser wahrzunehmen. Heutzutage bin ich stolz auf meinen Körper; er und ich sind eine Einheit, und wir versuchen so lange wie möglich, so gesund wie möglich zu bleiben. Was mich nervt, ist, dass es mir bei mir besonders anstrengend erscheint, ihn gesund zu halten und wieder normalgewichtig zu werden. Ich sehe die Essstörung immer wieder als Stolperstein an. Zunehmend, versuche ich, sie als gute Freundin anzunehmen, die mir sagt, dass gerade in meinem Leben etwas noch nicht rund läuft. So hoffe ich langfristig irgendwann auf Normalgewicht zu kommen. Es ist nicht mein Körper, den ich so nicht mag, sondern ich möchte ihn inzwischen nur einfach gut behandeln, damit wir zwei noch lange Spaß am Leben haben. Aber es fällt mir-wie auch anderen hier- noch immer schwer, Essen nicht immer wieder als Seelentröster zu nutzen. Puh, ein bisschen am Thema vorbei und sehr lang geworden. Hat mir selbst aber gerade gut getan, dass nochmal so zu überdenken. Schöne Pfingsttage für euch! 
18 may. 24 por el miembro: natroli
Und die Fehler der Autokorrektur dürft ihr bitte einfach überlesen! 
18 may. 24 por el miembro: natroli
Schließe mich an, tolle und respektvolle Diskussion. Grundsätzlich sind Menschen für mich schön, wenn ich sie mag und jeder soll sich lieben, wie er ist. Ich kann das nicht. Ich war nie arg übergewichtig, aber ich fühl mich mit 60+ nicht wohl, das ist bedenklich, weiß ich selber. Allerdings mit ca.55 kg fühl ich mich perfekt, mit allen Fehlern, auch wenn mein Körper Narben hat oder was auch immer. Ich glaube, das liegt daran, dass ich es nicht selbst ändern kann und dann bin ich fein damit. Mein Gewicht kann ich ändern und wenn es hochgeht, hat es mit meiner Essstörung zu tun, die meine Gesundheit beeinträchtigt. So wie viele Vorredner gesagt haben, wenn es die Gesundheit beeinträchtigt, kann etwas nicht positiv sein! Selbst lieben sollte man sich. Den Trend finde ich bedenklich, weil er als Ausrede benutzt wird! ABER: Ich möchte niemandem sagen, wann er sich wohlzufühlen hat. Beleidigungen sind in jedem Fall das Allerletzte. Auch das Bild von Perfektion ist absolut schlecht und ich freue mich über jeden, der sagen kann, dass er sich liebt wie er ist, auch wenn man nicht perfekt ist! Das stört mich auch an dem Trend. Es gaukelt vor, dass alles perfekt ist...ist es nicht, muss es nicht! Schönheit ist nicht Perfektion. Am Ende muss man sich doch gut fühlen, um sich zu lieben und nicht perfekt! Schwieriges Thema, aber danke für den Anstoss, bin jetzt drin und muss weiter darüber nachdenken, weil erstmal klingt der Trend ja wirklich gut, aber es steckt so viel dahinter.  
18 may. 24 por el miembro: Jolly101
Ich finde das Thema ebenfalls sehr spannend und habe mir das seit der Diskussion hier mal genauer angeschaut. Ich kannte "body positivity" bisher nur von schlanken Menschen, die bewusst Fotos aus "ungünstigen" Positionen schießen, um zu zeigen, dass auch ein schlanker Bauch Falten im Sitzen wirft, Beine Cellulite haben oder Brüste hängen können. Das empfinde ich mehr als positiv. Ich arbeite seit vielen Jahren mit Jugendlichen und habe in der ganzen Zeit viele Jugendliche leiden sehen, weil sie Idealen hinterher rennen, die sie nicht erreichen können. Oft mit dem Irrglaube, dass eine Gewichtsreduktion helfen kann. Da finde ich es sehr hilfreich, dass mittlerweile einfach auch andere Bilder gezeigt werden.  
18 may. 24 por el miembro: asabuib
Übergewicht verherrlichen geht für mich gar nicht, allerdings muss man genau hinschauen, was "verherrlicht" wird. Ich kann mich gut an die Kommentare erinnern, als im Tatort Dortmund eine neue Kommissarin mit Übergewicht angefangen hat und ganz viele vorgeworfen haben, der Tatort würde Übergewicht verherrlichen. Das halte ich für Quatsch. Ihr Gewicht war absolut kein Thema in der Sendung. Also wenn übergewichtige Menschen in der Öffentlichkeit nicht existieren dürfen ohne dass Verherrlichung von Übergewicht vorgeworfen wird, finde ich das gefährlicher als irgendeinen social media Trend.  
18 may. 24 por el miembro: asabuib

     
 

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